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Mein Wort der Stunde: Umbruch

Vom einen zum anderen, von Hier nach Dort und vom Jetzt zum Später. Alles bewegt sich, findet keine Ruhe und drängt einen nach vorne, auch wenn die Füsse noch im Gestern stecken. Es ist der Wandel, der keinen verschont und uns zwingt zu hinterfragen, weshalb und wohin wir überhaupt wollen.

Gedanken wie diese kreisen in den Köpfen, lassen uns die Zukunft fürchten und das Jetzt verpassen. Es ist das Gewohnheitstier in uns, das mit süssen Versprechungen von Komfortzonen und Altbekanntem lockt, während die Zeit uns nach vorne zieht und uns ins kalte Wasser des Fremden wirft. Inmitten von diesem Chaos steckt man fest und wird geplagt von den Sorgen übers Morgen, ohne zu wissen wie jenes überhaupt aussehen wird.




November

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